Demokratie braucht Raum und hält Widerspruch aus

<p>„Für Nietzsche war Macht etwas Individuelles, der ‘Drang zur Selbstentfaltung’, ähnlich wie Hannah Arendt, Ausdruck der Fähigkeit des Einzelnen zu handeln“, schreibt Oswald Schröder in seinem „Wochenbuch“.</p>
„Für Nietzsche war Macht etwas Individuelles, der ‘Drang zur Selbstentfaltung’, ähnlich wie Hannah Arendt, Ausdruck der Fähigkeit des Einzelnen zu handeln“, schreibt Oswald Schröder in seinem „Wochenbuch“. | Illustrationsfoto: picture alliance

„An einem Philosophen ist es eine Nichtwürdigkeit zu sagen: Das Gute und das Schöne sind Eins. Fügt er gar noch hinzu ‚auch das Wahre‘, so soll man ihn prügeln“, schrieb einst Friedrich Nietzsche.

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