Austausch mit „Dienstleister des Vertrauens“ bleibt unerlässlich

<p>Das Spektrum war erneut breit gefächert, machte in den Bereichen Bauen und Wohnen „Appetit auf mehr“, ganz gleich ob beim Chillen am kuscheligen Kaminofen oder bei der Arbeit an der modischen Küchenfront.</p>
Das Spektrum war erneut breit gefächert, machte in den Bereichen Bauen und Wohnen „Appetit auf mehr“, ganz gleich ob beim Chillen am kuscheligen Kaminofen oder bei der Arbeit an der modischen Küchenfront.

Als Dienstleister „nah am Kunden“ verstehen sich seit jeher KBC und Ethias. Gerade in zunehmend digital „gesteuerten“ Zeiten bleibe es wichtig, dass ein Finanz- und/oder Versicherungsservice ein greifbares, heißt: bekanntes und somit vertrauensvolles Gesicht behalte - im Kontakt „auf Augenhöhe“.

Eine Philosophie, die beider Orts vertreten wurde, wo denn auch der persönliche Austausch im Vordergrund stand. Durchweg mit Besuchern, die bereits zum Kundenkreis zählen, hier aber die eine oder andere Nachfrage „auffrischen“ konnten. Was hier wie dort seitens des Dienstleisters wie des Kunden erkennbar geschätzt wurde.

Dass im Triangel letztlich noch Platz für zwei, drei weitere Anbieter gewesen wäre, „fiel organisatorisch nicht weiter ins Gewicht“, so Marketingleiter David Schmitz. „So hatten wir größeren Gestaltungsspielraum, konnten zudem kurzfristig noch auf die räumlichen Wünsche des einen oder anderen eingehen.“

Unter dem Strich bleibt eine probate Erkenntnis: Ungeachtet fortschreitender Digitalisierung und erschöpfender Informationsfülle im Netz drängt es den Käufer oder Bauherr durchaus weiterhin zum persönlichen Austausch mit (s)einem Immobilien- oder Handwerkspartner. Immerhin nachfolgend ein Dienstleister des Vertrauens.

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