Unstrittiges Fazit: Gut gelaufen!

<p>Ein Blickfang war, in exponierter Lage, das Modell der künftigen Residenz Heiderfeld an der Straße Amel-Deidenberg, die durch ihre ansprechende Architektur in optimaler Nutzung des verfügbaren Raums besticht.</p>
Ein Blickfang war, in exponierter Lage, das Modell der künftigen Residenz Heiderfeld an der Straße Amel-Deidenberg, die durch ihre ansprechende Architektur in optimaler Nutzung des verfügbaren Raums besticht. | Fotos: nemo.presse / Dennis Janssens

In der Tat sind die Erwartungen teils recht unterschiedlich, setzt der eine auf möglichst neue Kontakte, während der andere zunächst einmal (nur) seine qualitativen Eigenheiten „ins Schaufenster stellen“ möchte. Vor diesem zweigeteilten Hintergrund dürften bei der Messe in St.Vith beide Optionen gegriffen haben.

Besucher wissen oft genau, was sie wollen

Denn neue, meist durchaus zielführende Kontakte gab es nach Aussage aller Aussteller in beachtlichem Maße. Und punkten konnten die Unternehmen gleichfall durch ihre Vielschichtigkeit, die dem Besucher einen zugleich spezifischen und umfassenden Blick auf die künftigen Herausforderungen eines Immobilienmarktes „im steten Wandel“ gewährte.

Hierbei stach vielfach eine Erkenntnis ins Auge. Demnach ist der Besucher nicht nur interessiert, sondern weiß meist, was er will. Oder besser noch: Was er nicht will. Er habe oft erste Informationen aus dem Web, möchte dann aber mit einem Fachmann vor Ort über die individuellen Möglichkeiten mit allen Vor- und eventuellen Nachteilen austauschen, hieß es.

Aussteller, die bereits in der Vergangenheit dabei waren (in St.Vith ebenso wie in Eupen) wissen jedenfalls mit Bestimmtheit, dass etliche interessante weiterführende Kontakte und nachfolgend teils auch konkrete Abschlüsse tatsächlich auf ihrer Messepräsenz fußen. Und deshalb seien sie auch diesmal wieder mit von der Partie.

Besonders der Samstag war, obwohl wie letztlig erwartet weniger stark besucht, für intensivere Gespräche sehr wichtig. Denn da waren, im Gegensatz zu sonntags, erkennbar weniger Messe„touristen“ unterwegs, stattdessen unzweideutige Interessenten mit klaren Vorstellungen.

Hintergrund: Allseits Lob für die Organisation

Es war ausgewiesene Qualität, mit der der Veranstalter bei der Zweitauflage der Messe in St.Vith punkten konnte. „Die Begleitung durch GE-Media war beispielhaft - das hatten viele hier so sicher nicht erwartet.“ Eine Meinung, mit der ein neuer Aussteller zweifellos nicht alleine stand. Wogegen regelmäßige Teilnehmer bereits um die mediale Rundumbegleitung wissen. „Vor allem auch die hohe Werbepräsenz in den verschiedenen Medien ist ein Plus“, nannte ein anderer einen Trumpf. Auch diesmal wieder gab es uneingeschränktes Lob für die Mitarbeiter des Hauses, allen voran Tim Verdin, „der auf alle noch so spezifischen Fragen, gerade auch im technischen Bereich, umgehend eine passende Antwort lieferte“. Ebenfalls überzeugte die Betreuung an den Messe-tagen selbst, nicht zuletzt auch dank des ständigen Bewirtungsservices seitens Triangel respektive Café Trottinette. Kurzum: Die Organisation werteten faktisch alle als „tadellos“, wie es mehrfach hieß. „Da blieben keine Wünsche offen.“ Sicher auch dank der Erfahrung, auf die die Verantwortlichen bei GE-Media in der Zwischenzeit verweisen können.

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