„Jede Begegnung ist wichtig - und besser als jede Broschüre“

<p>Die Organisation durch GE-Media fand breites Lob, über das sich u.a. Geschäftsleiterin Buchverlag Carolin Schulzen, Mediaberater Tim Verdin und Verkaufsleiter Raphaël Sproten freuten.</p>
Die Organisation durch GE-Media fand breites Lob, über das sich u.a. Geschäftsleiterin Buchverlag Carolin Schulzen, Mediaberater Tim Verdin und Verkaufsleiter Raphaël Sproten freuten.

„Abschlüsse sind sicher nicht das erste Ziel bei einer Messe, aber jederzeit willkommen“, so Bruno Creutz von EuroImmo mit Sitz in Eupen, der aber erneut auch bei der Messe in St.Vith dabei war, „um vor Ort zu erkunden, wo und wie das Immobilienherz in der Eifel schlägt“.

Dass dabei selbstverständlich ebenfalls so genannte Messe„touristen“ ihren Abstecher ins Triangel bevorzugt zu „small talk“ und „shake hands“ oder - lieber noch - für ein kleines kulinarisches Angebot links und rechts nutzen, liegt auf der Hand. „Aber die sind keineswegs zu unterschätzen“, weiß André Michels von Raumformat als regelmäßiger Aussteller. Es wäre „einfach vermessen, bei solch einem fachlichen Event ausschließlich potenzielle Käufer zu erwarten“.

Jedoch sei „jede Begegnung wichtig - und besser als jede Broschüre, da fußend auf dem persönlichen Gespräch“, ergänzt Gert Elsen namens Elsen AG, die - „quasi vor der eigenen Haustür“ - mit der Erschließung „Billeberich“ in Halenfeld (in Hanglage oberhalb der Kreuzstraße) mit einer Residenz zuzüglich Baugrund (acht Parzellen) einen wertvollen Beitrag zur Ortskernverdichtung leistet.

„Durch die persönliche Anwesenheit möglicher späterer Ansprechpartner schaffen die Unternehmen einen unmittelbaren Kontakt zum Kunden, der nicht selten mit präzisen technischen Fragen an einen herantritt“, wie auch Cédric Peters von ETP in Recht (für Elektro Technik Peters) bestätigen konnte. Gerade die fortschreitende Umrüstung von konventioneller zu digitaler Technik schreite auf dem Bau- und Wohnungsmarkt unaufhaltsam voran - „und bedarf zwangsläufig kundiger Beratung und Begleitung“.

Fazit: Auch bei der zweiten Messe in St.Vith blieben keine noch so spezifischen Fragen unbeantwortet, bot sich besonders Gelegenheit zum ungezwungenen Austausch - ganz gleich ob zum unmittelbaren Bedarf oder zu eher perspektivisch ausgerichteten Überlegungen.

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