Viele Regeln, wie zum Beispiel die Tabuzone Kreis, bleiben dabei unverändert. Die Halbzeiten dauern allerdings nur 25 Minuten, und die Tore werden nach oben hin verkleinert. Zudem wird die Anzahl erlaubter Schritte ohne Ticken oder Passen anhand der Male, wie oft der Spieler an seinem Rad Schwung nimmt, gemessen.
In Sachen Körperlichkeit stehen die Rollstuhlhandballer ihren Kollegen jedoch in nichts nach: Jedes Mal, wenn sie regelrecht ineinander krachten, ging ein Raunen durch die Zuschauerränge. Beide Teams trennten sich 12:12-unentschieden. (tf)
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