Eupens Zeit läuft ab: „Nützt nichts, jetzt herumzuschreien“

<p>Mehr denn je heißt es aus Sicht der AS Eupen um Trainer Kristoffer Andersen (links) und Victor Palsson (rechts): Verlieren verboten.</p>
Mehr denn je heißt es aus Sicht der AS Eupen um Trainer Kristoffer Andersen (links) und Victor Palsson (rechts): Verlieren verboten. | Foto: David Hagemann

Die Uhr tickt – und möglicherweise läuft die Zeit der AS Eupen in der 1. Division am Sonntagabend gegen 21.15 Uhr ab.

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Kommentare

  • Zum Thema "Herumschreien"...

    Viele Fans/Zuschauer haben vor Monaten gesagt/geschrieben das es die AS diese Meisterschafft sehr schwer haben würde.
    Keine Aktion/Reaktion von Vorstand, Trainer, Betreuer und vor allem nicht von den Spieler.
    Für ein "Aufschrei" ist es idT viel zu spät.
    Fragt sich nur wenn gegen Kortrijk, Charleroi, RWDM oder Westerlo und andere Konkurrenten, nicht mal, die Heimspiele gewonnen werden können hat i/d 1ste Liga nichts verloren.
    In Genk zu gewinnen ist ne schöne Sache und macht ein wenig Werbung für die kommenden Heimspiele
    Dann allerdings, im nächsten Heimspiel gegen RWDM, nicht mal 1ne vernünftige Torchance herausspielen und mit 0-3 baden zu gehen ist sowas von ne Zumutung.
    Zu wenig Qualität, Einsatz, Wille zum Kämpfen, Kondition...denn am Gehalt kann es nicht gelegen haben...
    Wer das A & O des Fußballs nicht kann hat als Profifußballer schlicht & einfach versagt.(Nur 2 BsP: 10M Pässe die beim Gegner ankommen, und die einfachste Bälle die man nicht stoppen kann).
    PS: Viele Schiedsrichterentscheidungen waren "zweifelhaft" aber, nur das, als Grund zu nennen um diese situation zu "erklären" spricht eben für die Uneinsichtigkeit die es beim AS gibt/gegeben hat.

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