Im Zweifel für „Live Enrollment“: Fotogeräte seit Mitte April in Eupen im Einsatz

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Im Bevölkerungsdienst der Stadt Eupen wurden zwei „Fotoplätze“ eingerichtet. | Foto: Annick Meys
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Kommentare

  • Was soll dieser Unfug in der DG unbedingt am Fotografen festhalten zu wollen? Als Bürger muss man extra einen Termin machen, hinfahren, nur damit das Foto dann eingescannt und das Original bedeutungslos wird. Eine weitere Verwendung haben die Bilder aufgrund des fehlenden Lächelns auch nicht mehr. Es ist nicht die Aufgabe der DG den Umsatz der Fotografen zu sichern, so schmerzlich dies auch für sie sein mag. Aus diesem Grund an einem Anachronismus festzuhalten ist geradezu lachhaft und guter Lobbyarbeit geschuldet.

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