Kein gutes Klima: Opposition und Verbände kritisieren flämische Pläne
Umwelt
Von Mario Vondegracht
Lesedauer: 4 min
Die Vorstellung des Klimaplans in Flandern ist nicht auf taube Ohren gestoßen. Doch kein Jubel, sondern viel Kritik und Häme prasselte seitens der Opposition und Umweltverbände auf die neue flämische Regionalregierung ein. Unter anderem ist davon die Rede, dass der Teilstaat zu einem „ökologischen Entwicklungsland“ verkomme.
Ein Demonstrant am Sonntag in Brüssel. Zuhal Demir (N-VA) und die Jambon-Regierung haben an Montag in ihrem Energie- und Klimaplan aus Sicht der Opposition und der Umweltverbände keine ausreichenden Maßnahmen beschlossen, um die CO2-Emissionen bis 2030 genügend zu reduzieren.
| Foto: belga
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