St.Vither Karnevalsprinz und sein Gefolge trafen sich mit dem befreundeten Kerpener Stadtdreigestirn

<p>Beim traditionellen Regententreffen zwischen den Karnevalsprinzen der beiden Partnerstädte St.Vith und Kerpen, das in diesem Jahr in der Kolpingstadt Kerpen stattfand, feierten die seit Jahren eng befreundeten Karnevalisten gemeinsam im Foyer des Rathauses.</p>
Beim traditionellen Regententreffen zwischen den Karnevalsprinzen der beiden Partnerstädte St.Vith und Kerpen, das in diesem Jahr in der Kolpingstadt Kerpen stattfand, feierten die seit Jahren eng befreundeten Karnevalisten gemeinsam im Foyer des Rathauses. | Foto: privat

Kerpen/St.Vith

Einer der Höhepunkte des Kerpener Karnevals ist das jährliche Regententreffen zwischen dem Karnevalsprinzen und seinem Gefolge aus der Partnerstadt St.Vith und dem Kerpener Stadtdreigestirn, das vom Karnevalskomitee der Stadt St.Vith und dem Festkomitee der Kolpingstadt Kerpen organisiert und durchgeführt wird.

Das Treffen findet abwechselnd in St.Vith und Kerpen statt. In diesem Jahr nahmen die Karnevalisten aus St.Vith erneut die rund 130 Kilometer lange Reise in Kauf, um mit den befreundeten Karnevalisten aus Kerpen gemeinsam zu feiern.

So feierten Prinz André I. aus St.Vith, das Kerpener Dreigestirn mit Prinz Aljoscha I., Bauer Kai und Jungfrau Stephi in geselliger Runde mit weiteren Gästen. Es wurde viel gelacht, zu der Musik der Sindorfer Stroßemusikanten geschunkelt und die tänzerischen Darbietungen der Tanzgruppen „Wibbelstätzje“ der KG Rut-Wies Balkhausen-Türnich sowie „Himmlisch Jeck“ der KG Gemütlichkeit 1908 Kerpen bewundert.

Der Kerpener Bürgermeister Dieter Spürck hob die intensiven partnerschaftlichen Beziehungen zu St.Vith hervor, die in einer aufgeheizten Zeit wichtiger Bestandteil eines vereinigten und friedvollen Europas sei. Dadurch wurde das Sessionsmotto des Festkomitees der Kolpingstadt Kerpen, das von Bürgermeister Dieter Spürck passenderweise erweitert wurde, gelebt: „In Schull un Familisch sowie über Staatzgrenzen hinweg dunn mer in unseren Partnerstädten ooch jemeinsam et Brauchtum liere, und zesamme Fastelovend fiere.“

Und so schallte es „Alaaf, Zem Vekt – Fahr’m Dar und Horrrrga!“ durch das Foyer des Rathauses.

Kommentare

Kommentar verfassen

0 Comment