„Das ist wunderbar! Mein Ziel war es, Erster zu sein, aber den Rekord habe ich nicht erwartet“, jubelte Carabin, der bereits am Mittwoch auf dem Weg ins Finale mit 55:30 Sekunden seine eigene europäische Bestmarke verbessert hatte. Carabin sorgte damit für die erste belgische Medaille in Paris.
Über die 1.500 Meter (T54) ist Léa Bayekula aus Brüssel auf Rang sieben gelandet. Dabei setzte sie eine neue persönliche Topzeit auf (3:24,18 Minuten) und korrigierte ihre alte um über sieben Sekunden nach unten. (belga/tf)
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