Reformen statt dem kollektiven Wohlgefühl zu frönen

<p>Dass kürzlich das Porträt Gerhard Schröders aus dem Kanzleramt in Berlin entfernt werden sollte, hat auch etwas Symbolisches: Seine Reformagenda 2010 wurde weitgehend rückgängig gemacht.</p>
Dass kürzlich das Porträt Gerhard Schröders aus dem Kanzleramt in Berlin entfernt werden sollte, hat auch etwas Symbolisches: Seine Reformagenda 2010 wurde weitgehend rückgängig gemacht. | Foto: Oswald Schröder

Das Phänomen ist bekannt – und menschlich: Wenn es einem gut geht, lässt man gerne die Zügel schleifen. Und schlägt auch schon mal über die Stränge. Doch irgendwann – leider merkt man es meistens zu spät – ist die Tasse leer.

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