Er ist eine der enigmatischsten Persönlichkeiten des Musikgeschäfts - und mittlerweile 50 Jahre dabei: Als Cat Stevens eroberte er von 1967 an mit Hits wie „Father and Son“ die Herzen von Millionen Fans, bis er nur ein Jahrzehnt später einen Koran bekam, sich Yusuf Islam nannte und dem westlichen Leben komplett entsagte. Zur Gitarre ist der in Dubai lebende Engländer seither längst zurückgekehrt, zunächst mit rein religiösen Inhalten, 2006 dann auch wieder mit Popsongs. Erst das Album „The Laughing Apple“ aber, das am Freitag erscheint, scheint ihn vollends mit seiner Vita zu versöhnen.