Der Krieg im Manderfelder Land

Ausstellung

Von Arno Colaris

Veröffentlicht am 7.11.2017 um 04:00 Lesedauer: 2 min

30 Zivilopfer und über 60 gefallene und vermisste Soldaten: Der Zweite Weltkrieg und insbesondere die Ardennenoffensive haben auch im Manderfelder Land einen hohen Blutzoll gefordert. Ab Sonntag, 17. Dezember, wird im Kleinen Archivarium in Manderfeld eine gut dokumentierte Ausstellung zu diesem Thema zu sehen sein.

Bruno Schür, Ernst Breuer und Bernadette Peters von der Geschichtsgruppe „Kleines Archivarium“ und Verkehrsvereins-Präsident Wolfgang Reuter hoffen, mit der Ausstellung über das Kriegsgeschehen im Manderfelder Land gerade auch die junge Generation anzusprechen. | Arno Colaris

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Bruno Schür, Ernst Breuer und Bernadette Peters von der Geschichtsgruppe „Kleines Archivarium“ und Verkehrsvereins-Präsident Wolfgang Reuter hoffen, mit der Ausstellung über das Kriegsgeschehen im Manderfelder Land gerade auch die junge Generation anzusprechen. | Arno Colaris

Seit April 2016 werden im Kleinen Archivarium in der Gemeindeschule Manderfeld thematische Ausstellungen gezeigt. Anlässlich des 73. Jahrestages des Beginns der Ardennenoffensive wird am 17. Dezember eine Ausstellung über das Kriegsgeschehen im Manderfelder Land gezeigt. | Kleines Archivarium

Bereits am Vorabend, also am Samstag, 16. Dezember, wird im Treeschland-Treff (Manderfeld 222) der Film „Grenzland in Flammen“ gezeigt.

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