„Eine wertvolle Unterstützung“: Edmund Stoffels spricht auf ProDG-Veranstaltung

Seit 2020 ist die Deutschsprachige Gemeinschaft für die Raumordnung zuständig. „Seitdem ist es der aktuellen Regierung trotz Krisen gelungen, wichtige Vorarbeiten für eine umfassende Reform der Raumordnungsgesetzgebung zu leisten“, heißt es in einem Presseschreiben der Partei.

Aus Sicht von ProDG müsse die Raumordnungsgesetzgebung nun in der kommenden Legislaturperiode grundlegend reformiert und auf die Bedürfnisse unserer Gemeinschaft angepasst werden. „Wir müssen die Chance nutzen, Bürokratie abzubauen, Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und Prozeduren zu vereinfachen“, wird ProDG-Spitzenkandidat Oliver Paasch in dem Schreiben zitiert.

Die Partei habe dazu konkrete Vorschläge ausgearbeitet, die man am 23. Mai vorstellen und mit der Öffentlichkeit diskutieren wolle, ergänzt die ProDG-Vorsitzende Liesa Scholzen.

Neben Liesa Scholzen und Oliver Paasch wird auch der ehemalige Regionalabgeordnete Edmund Stoffels an diesem Abend als Referent auftreten und auf Fragen des Publikums eingehen. „Wir sind Edmund Stoffels für seine wertvolle Unterstützung sehr dankbar. Er ist ein wirklicher Experte auf diesem Gebiet“, freut sich Liesa Scholzen abschließend. (red/calü)