Nach dem Zusammenschluss der beiden mächtigsten Banden des Landes eskaliert in Haiti seit Ende Februar die Gewalt. Nach Angaben der UN werden Teile des Landes, vor allem die Hauptstadt Port-au-Prince, von Banden kontrolliert. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht vor der Gewalt. Seit 2012 lebt Angelika Hoffmann aus Born in dem Karibikstaat und arbeitet dort für die Hilfsorganisation Haiti-Farnières. Mit ihr nahm das GrenzEcho Kontakt auf, um über die aktuelle Situation und ihren Alltag zu sprechen.
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