Mediales Angebot über Grenzen

Premiere

<p>In den vergangenen Tagen wurden die Zeltbauten am See in Weiswampach mit kundiger Hand hergerichtet, so dass Aussteller wie Besucher am Wochenende beste räumliche wie klimatische Bedingungen vorfinden.</p>
<p>Die „Garden Offices“, die Pierre &amp; Nature derzeit in Beiler errichtet, bietet dank modulierbarer Flächen höchste Funktionalität und Annehmlichkeit für den Büroalltag</p>

Lebensmittelpunkt

Direkter Kontakt zahlt sich aus

<p>Bereits bei der Messe im Vorjahr in St.Vith machte Elsen AG gute Erfahrungen im Austausch mit interessierten Käufern.</p>
<p>19.10.immo.objekt (2).2</p>

„Unter der Lupe“

Architektonische Kühnheit im Dienste individueller Qualität

<p>Es gibt derzeit kaum eine Kreditanfrage für den Wohnungsmarkt, die von einem belgischen Geldinstitut abgelehnt wird.</p>

Spitzenposition in Europa

Ratenbelastung übersteigt nicht selten die Hälfte des Einkommens

<p>Anhaltende Kauf- sowie besonders in der Eifel auch Bauvorhaben pushen auch in Ostbelgien den Immobilienmarkt erkennbar, für den beständig „Nachschub“ geschaffen werden muss.</p>

Paradigmenwechsel

Zweitresidenz eher „buy to let“

<p>Die Residenz im Süden macht zwar weiterhin nur einen überschaubaren Teil bei den Zweit- oder gar Drittwohnsitzen aus, hat aber angesichts des Preisgefälles besonders in Spanien und Portugal an Attraktivität gewonnen</p>

Kredit„gebaren“

Nicht unter den Musterschülern

Steigende Unsicherheit kontert Generation „Y“ mit Vernunft

Paradigmenwechsel

Steigende Unsicherheit kontert Generation „Y“ mit Vernunft

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„Unter der Lupe“

Hanglage schafft attraktive architektonische Perspektive

<p>In der Zwischenzeit tritt die so genannte Generation „Y“, durchweg ausgestattet mit der nötigen Kaufkraft, mit sehr klaren Vorstellungen auf den Immobilienmarkt, legt für den eigenen Wohn- und Lebensraum meist hohe Maßstäbe an.</p>
<p>Fotos: stock photo /fotolia</p>

Generationswechsel

Kaufkraft und Kaufverhalten passen

<p>In der Zwischenzeit tritt die so genannte Generation „Y“, durchweg ausgestattet mit der nötigen Kaufkraft, mit sehr klaren Vorstellungen auf den Immobilienmarkt, legt für den eigenen Wohn- und Lebensraum meist hohe Maßstäbe an.</p>

„Why?“

Eigenheim als Rückzugsort

<p>19.08.30.objekt.2</p>

„Unter der Lupe“

Großzügiger Wohnraum mit Blick auf Gartenteich

<p>Der individuell beanspruchte Wohn- und Lebensraum ist in den vergangenen zehn Jahren pro Bürger um knapp fünfzig Quadratmeter gestiegen, mit einer extrem hohen Zuwachsrate gerade auch in der Eifel (dunkle Flächen).</p>

Immobilienmarkt

Haus, Hof und Garten wachsen

<p>Gerade an den geografischen „Extremitäten“ der Wallonie, im ländlichen Raum im Süden und Westen, bleibt die Landflucht ein weiterhin akutes Phänomen und drückt zudem auf die Preise.</p>

Eigenbedarf

Eifeler „benötigen“ Fläche

<p>Im Vorjahr wurde knapp die Hälfte an verkaufter landwirtschaftlicher Nutzfläche an Nicht-Landwirte veräußert.</p>
<p>19.08.02.objekt.2</p>

„Unter der Lupe“

Hochwertiger Wohnraum mit unverbaubarer Aussicht

<p>Da sich immer mehr Belgier ein Leben in den eigenen vier Wänden leisten (möchten), bleibt auf dem nationalen Immobilienmarkt schlichtweg zu wenig Spiel- respektive „Wohn“raum für risikobelastete Spekulationsgeschäfte.</p>

Immobilienmarkt

Inflation frisst Preissteigerung auf

<p>Gerade beim Haus zahlt sich bauliche Qualität auch nachträglich aus. Wer bei Bau auf Wertigkeit setzt, kann bei der späteren Veräußerug durchaus eine höhere Rendite erzielen.</p>

Eigenbedarf

Kein Spielraum für Spekulation

<p>Es sind nach aktueller Erkenntnis mehr denn je jüngere Familien, die mit dem Wunsch nach einem Haus den Markt befeuern.</p>
Fußballergebnisse

 

Prospekte der Woche

 

Rätsel