Martin Klever

Die hohen Lebenshaltungskosten und der russische Überfall auf die Ukraine stellen das Öffentlichen Sozialhilfezentrum (ÖSHZ) in Raeren vor Herausforderungen. Ein ganz neuer Personenkreis benötige nun finanzielle Unterstützung, ließ Präsident Ferdy Leusch (Ecolo) zuletzt im Gemeinderat durchblicken.

Fehlende Unterstützung und Wertschätzung seitens der Stadt Eupen und des Schlachthofverwalters hatten die Organisatoren des Meakusma Festivals im Interview mit dem GrenzEcho beklagt und damit teilweise auch ihr eingelegtes „Sabbatjahr“ begründet. Ihre Kritik bleibt nicht unbeantwortet. Kulturschöffe Philippe Hunger (PFF) und René Janssen (Geschäftsführer des Alten Schlachthofs) halten die Meakusma-Vorwürfe für ungerechtfertigt.

Auch wenn Hugh Featherstone seit 1984 in Eupen lebt, so verbindet den Musiker noch immer einiges mit seiner britischen Heimat. Das gilt ebenfalls für die verstorbene Queen. Denn Featherstone ist unweit von Windsor geboren und kam zudem nur einige Monate vor der Thronbesteigung von Elizabeth II. zur Welt. Was ihr Ableben für Großbritannien bedeutet und wie er die künftige Rolle ihres Sohnes, des neuen Königs Charles III. einschätzt, verrät er im Interview mit Radio Contact.

Eingehüllt in Christo-Manier präsentiert sich seit einigen Monaten die Raerener Burg. Was sich aktuell aber hinter den Gerüstnetzen abspielt und vor allem wie lange die Sanierungsarbeiten noch dauern, wissen nur die wenigsten. Das GrenzEcho hat die Projektverantwortlichen einen Nachmittag begleitet. Ein Ausflug in luftige Höhe, bei dem reihenweise markierte Steine, eine alte Tonflasche und zahlreiche Anekdoten über das historische Gebäude serviert wurden.