Ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe im Wesertal sind in Eupen viele Schäden beseitigt worden. Doch der eigentliche Wiederaufbau läuft erst jetzt so richtig an. Insbesondere infrastrukturelle Großprojekte benötigen umfassende Planung und jede Menge Vorlaufzeit. Worauf es dabei aus städtischer Sicht ankommt und wo man derzeit steht, erklärten die politisch Verantwortlichen dem GrenzEcho.
Im Blick der Stadtverantwortlichen ist im Zuge des Wiederaufbaus das Seisseleveedel rund um Malmedyer Straße und Selterschlag.
| Fotos: David Hagemann
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