Russische Misserfolge: bloß nicht zu früh freuen

Kommentar

Veröffentlicht am 14.09.2022 um 10:03 Lesedauer: 2 min

„Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“: Diese alte Binsenweisheit beweist sich seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine immer wieder aufs Neue. Das gilt für beide Seiten. Ein Kommentar über das gegenwärtige Kriegsgeschehen von GE-Chefredakteur Christian Schmitz.

<p>Ukrainische Militärfahrzeuge bewegen sich auf der Straße in dem befreiten Gebiet in der Region Charkiw, Ukraine. Viele Berichte sind mit Vorsicht zu genießen.</p>

Ukrainische Militärfahrzeuge bewegen sich auf der Straße in dem befreiten Gebiet in der Region Charkiw, Ukraine. Viele Berichte sind mit Vorsicht zu genießen. | Foto: Kostiantyn Liberov/AP/dpa

Fast alle Berichte über das Kriegsgeschehen sind mit dem Zusatz versehen, dass die Informationen nicht von einer unabhängigen Quelle geprüft werden können.

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