Ein kalter Winter könnte richtig heiß werden

Von Oswald Schröder

Kommentar

<p>Je näher die 2-Euro-Marke für Treibstoff rückt, umso weiter entfernt sich für viele die Überzeugung, dass weniger fossile Energie zu verbrennen mehr Lebensqualität bedeutet. Nicht nur für den Menschen.</p>
<p>Hat auch „steueroptimiert“: Dominique Strauss-Kahn, ehemals Präsident des Internationalen Währungsfonds, bei einer Anhörung im frnzöischen Senat im Jahr 2013 zur Rolle der Banken bei ...Steuerflucht.</p>

Kommentar

Pandora Papers: Auch diese Medaille hat drei Seiten

Von Oswald Schröder

<p>10946224-093</p>

Kommentar

(K)ein voller Saal

Von Mike Notermans

<p>Nach 16 Jahren Merkel und Laschets verkorkstem Wahlkampf sehen viele, auch in der CDU, die Zeit gekommen für eine Neuaufstellund der Union in der Opposition.</p>

Deutschland-Wahl

Dreierbündnis: Diesmal wird der Hund mit dem Schwanz gewedelt

Von Oswald Schröder

<p>Gönnte sich erst einmal einen Schluck Bier nach der gewonnenen Wahl: Olaf Scholz. Ob es für das Bundeskanzleramt reicht, liegt in den Händen von Grünen und FDP, die derWähler als Kanzlermacher bestimmt hat.</p>

Kommentar

Grüne und FDP bestimmen den Kanzler für das gemeinsame Zukunftsprojekt

Von Oswald Schröder

<p>So gelassen wie zuletzt im Vogelpark hat man Angela Merkel selten gesehen.</p>

Kommentar

Biedere Nachlassverwalter statt visionäre Macher

Von Oswald Schröder

<p>Außenministerin Sophie Wilmès (MR) hatte Premier Alexander De Croo (Open VLD) zum Start der Vivaldi-Regierung eine Schallplatte von Antonio Vivaldi überreicht.</p>

Kommentar

Die Misstöne häufen sich: Erlebt Vivaldi überhaupt noch den vierten Satz?

Von Oswald Schröder

<p>UN-Generalsekretär Guterres sieht eine tiefe Spaltung der Welt und große Herausforderungen auf die Weltgemeinschaft zukommen. In der Europa,wenn es nicht schnell initiativ wird, geografisch und geopolitisch zum Statisten degradiert wird.</p>

Kommentar

Der doppelte Weckruf aus New York

Von Oswald Schröder

<p>Keine Frage: Glasfaser überall in Ostbelgien ist nicht nur notwendig, sondern ein wichtiger Standortvorteil im Wettbwewerb um die Arbeitskräfte der Zukunft. Solche Investitionen plant die DG-Regierung. Das Geld dazu kommt vom Kapitalmarkt.</p>

Kommentar

DG-Zukunftsplan braucht günstige Konjunktur

Von Oswald Schröder

<p>Ein Bild der Verwüstung bot sich nach der Flutkatastrophe. Auch in der Eupener Unterstadt. Für den Wiederaufbau warten die Menschen auf Unterstützung. Die soll großzügig ausfallen. Leider ist sie, anders als in Deutschland, gesetzlich noch immer nicht auf den Weg gebracht.</p>

Kommentar

Großzügige Hilfe muss zügig zu den Opfern gelangen

Von Oswald Schröder

<p>Mal zu weit, mal zu nah: Ärzte der Entbindungsstation der Klinik St.Josef in St.Vith können wegen der vorgeschriebenen Maximalentfernung keine Entlastung für die Entbindungsstation in Eupen leisten. Auf der anderen Seite liegt Luxemburg so nahe, dass das Lohngefälle im Pflegesektor für Personalengpässe in der Pflege sorgt.</p>

Kommentar

Die DG sollte sich auf ihre Kernkompetenzen besinnen

Von Oswald Schröder

<p>Dank einer hohen Impfquote bleibt die Situation in belgischen Krankenhäusern unter Kontrolle. Damit fällt die Begründung für Eingriffe in die Grundrechte der Bürger, aller Bürger.</p>

Kommentar

Zweiklassengesellschaft entlang der Impflinie?

Von Oswald Schröder

<p>Die bisherige Politik hat Angst und Schrecken sowie Leid und Tod auf beiden Seiten verbreitet: Zeit, sie ernsthaft zu hinterfragen.</p>

Kommentar

Die bisherige Strategie von Gewalt und Gegengewalt hat versagt

Von Oswald Schröder

<p>Viele Hände packten an, manche griffen auch tief in die eigene Tasche, um zu helfen. Beim Wiederaufbau hofft man jetzt auf unbürokratische, schnelle und umfängliche Hilfe.</p>

Kommentar

Großzügige Hilfe – hoffentlich kommt sie schnell und richtig an

Von Oswald Schröder

<p>Hat es vorgezogen, ihre (nicht gegenfinanzierten) Vorschläge zur Steuerreforn erst der Presse und dann den Vivaldi-Koalitionspartner vorzustellen. Ob dieses Vorgehen hilft, die dringende Reform der Pensionsgesetzgebung umzusetzen, bleibt dahingestellt.</p>

Kommentar

Pensionsreform stellt Vivaldi-Koalition vor Zerreißprobe

Von Oswald Schröder

<p>„Das Problem ist nicht die Eupener Talsperre, sondern die starken Regenfälle“: So sieht es der wallonische Minister Henry. Bleibt abzuwarten, ob der nun vom wallonischen Parlament eingesetzte Untersuchungsausschuss die Dinge nuancierter sehen wird.</p>

Kommentar

Die Opfer verdienen die vollständige Aufklärung der Verantwortlichkeiten

Von Oswald Schröder

<p>Ein Bild, das kein US-Präsident seinen Landsleuten gerne präsentiert: US-Soldaten kehren in Särgen in die Heimat zurück. Der nicht nur in Afghanistan erstarkte Islamische Staat hat den Amerikanern solche Bilder zum Abschied von Kabul beschert.</p>

Kommentar

Im Irak und in Syrien droht neues Kalifat zu entstehen

Von Oswald Schröder

<p>Es gibt Bedarf zur gründlichen Analyse, auch zu dem chaotischen Abzug aus Kabul, nach 20 Jahren Präsenz.</p>

Kommentar

Von Eupen bis Kabul: Es gibt einiges aufzuarbeiten

Von Oswald Schröder

<p>Verletzte nach den Selbstmordattentaten in einem Krankenhaus nahe des Flughafens von Kabul. Nicht nur die Taliban diktieren das Geschehen, auch die Angst vor Terroisten vom IS oder Al-Qaida setzt den Rahmen für die chaotische Evakuierung des Westens aus Afghanistan.</p>

Kommentar

Die eigenen Werte schändlich verraten

Von Oswald Schröder

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