Schwere Zeiten, aber anderen geht es weitaus dreckiger

Von Oswald Schröder

Kommentar

<p>Aus den Augen, aus dem Sinn: Es ist nicht, weil sich der mediale Fokus nun vollständig auf die Ukraine richtet, dass das Leiden der Frauen und Mädchen und die Hungersnot in Afghanistan (unser Foto) mildert: im Gegenteil. Und der Krieg im Jemen, wo sich der Westen mittlerweile aus der von Saudi-Arabien geführten Koalition gegen die schiitischen, vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen zurückgezogen hat, geht unvermindert weiter.</p>
<p>Lässt sich nicht von seiner Linie abbringen: Olaf Scholz. Hier mit (v.l.) Joe Biden, Xavier Bettel und Charles Michel beim G7-Gipfel in Brüssel.</p>

Kommentar

In die Politik kehrt eine neue Sachlichkeit ein

Von Oswald Schröder

<p>Auch König Philippe machte sich ein Bild des Aufnahmenzentrums für ukrainische Flüchtlinge in Halle 8 des Heysel-Messegeländes.</p>

Kommentar

Auch Ostbelgien bereitet sich auf Flüchtlinge aus der Ukraine vor

Von Oswald Schröder

<p>Als Bittsteller bei den Scheichs in Katar: der deutsche Wirtschafts- und Umweltminister robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen).</p>

Kommentar

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Von Oswald Schröder

<p>Bilder aus der Ukraine bedeuten für die Menschen vor Ort Leid und Tod. Dass der unerwartet erfolgreiche Widerstand der ukrainischen Streitkräfte Putin zum Abrücken von seinem Diktat zwingt, lässt auf ein Ende des Krieges hoffen.</p>

Kommentar

Hoffen auf Frieden: Damit endlich das Blutvergießen aufhört

Von Oswald Schröder

<p>Das Projekt hat sie von ihrem Vorgänger geerbt, für die Fertigstellung der „Gesamtvision Bildung“ trägt sie die Verantwortung: DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg.</p>

Kommentar

Die Schule endlich aus Bismarcks Schatten holen

Von Oswald Schröder

<p>Vizepremierministerin Petra De Sutter (Groen) spricht von „schmerzstillenden Maßnahmen“. Sie erwartet, dass Belgien resolut den Wegf der Erneuerbaren Energien einschlägt.</p>

Kommentar

Energiekosten: Es trifft mal wieder besonders die Selbstständigen

Von Oswald Schröder

<p>Ein wenig weniger Pomp als das Schloss von Versailles hätte auch als Kader für einen EU-Gipfel gereicht, in dessen Mittelpunkt die Ukraine steht, aus der gerade Menschen vor Putins Bomben flüchten. Doch Emmanuel Macron (im Bild) geht es primär um ein Signal an die Franzosen und seine Wiederwahl.</p>

Kommentar

Ein Kippen der Stimmung kann sich die Politik nicht leisten

Von Oswald Schröder

<p>Zündelt weiter, obwohl ihm bekannt sein müsste, dass im Kreml ein wild entschlossener Brandstifter sitzt: US-Außenminister Blinken. Eher besorgt verständlicherweise die Miene seines französischen Amtskollegen Jean-Yves le Drian: Wenn es brennt, wird das hier in Europa sein.</p>

Kommentar

Blinkens Gedankenspiele lassen Lampen rot blinken

Von Oswald Schröder

<p>Hochschwanger nahm Anna Marchenko die Strapazen der Flucht vor dem Krieg aus der Ukraine auf sich. Zwei Tage später wurde ihr Sohn in Bad Oeynhausen geboren.</p>

Kommentar

Die UN hat Frauen und Frieden nicht zufällig verknüpft

Von Oswald Schröder

<p>Südafrika ist eine positive Ausnahme auf dem afrikanischen Kontinent. Hier warten Menschen auf die Fertigstellung ihres Impfausweises in einer Halle in Orange Farm. Afrika fordert die Patentfreigabe der Corona-Impfstoffe..</p>

Kommentar

Am Ende ist jeder sich selbst doch am nächsten

Von Oswald Schröder

<p>Wie hier im Europaparlement in Brüssel gab es auch im Kongress in Washington warmen Applaus für die tapferen Ukrainer. Für mehr reicht es nicht: Russland wird zwar marginalisiert, die Ukraine wird das aber nicht vor der Übermacht der Truppen Putins retten.</p>

Kommentar

Man sollte nicht alle Türen nach Russland zuschlagen

Von Oswald Schröder

<p>Die Menschen wären zu mehr Opfern bereit. Doch schreckt die Politik davor zurück, solche Opfer von der Bevölkerung zu verlangen. Hier eine Demonstration für die Ukraine und ihre Menschen in Ljubljana.</p>

Kommentar

Die zu späte Wende wird die Wende nicht bewirken

Von Oswald Schröder

<p>Der Krieg ist in Kiew angekommen. Putin bringt damit nicht nur Tod und Vernichtung in die ukrainische Hauptstadt. Er hat auch ein Kapitel der Geschichte zugeschlagen, das als eines der verpassten Chancen in die Geschichte eingehen wird.</p>

Kommentar

Zermalmte Träume unter den Ketten der Panzer

Von Oswald Schröder

<p>Putin und seine Machtelite sind die Treiber in diesem Krieg. Selbst in Russland gab es Proteste in vielen Städten gegen das Vorgehen des Kreml.</p>

Kommentar

Putins Krieg verändert die Welt auf Jahrzehnte

Von Oswald Schröder

<p>Ein Ausbilder (r) zeigt eine Granate während eines Trainings von Mitgliedern einer ukrainischen rechtsextremen Gruppe. Russland hat nach westlichen Angaben etwa 150 000 Soldaten an der Grenze zum Nachbarland Ukraine zusammengezogen, streitet aber Angriffspläne ab.</p>

Kommentar

Der Ukraine-Konflikt und die Arroganz des Westens

Von Oswald Schröder

<p>Beim Impfen hat die DG zwar Flandern den Spitzenplatz überlassen müssen. Man liegt aber gut im Mittelfeld, während Brüssel die rote Laterne zufiel.</p>

Kommentar

DG-Impfkampagne: Nicht billig, aber sicher die günstigere Variante

Von Oswald Schröder

<p>Die Arbeitsmarktreform, ein Kompromiss „à la belge“: Etwas für jede Regierungspartei, aber zu wenig, um einen wirklichen Impakt zu erzeugen</p>

Kommentar

Arbeitsmarkt: Mehr als ein Reförmchen ist nicht herausgekommen

Von Oswald Schröder

<p>Olaf Scholz bleibt bei seiner Haltung: keine Waffen für die Ukraine. Er erntet dafür viel Kritik, genau wie der frühere deutsche Kanzler Gerhard Schröder, als der sich 2002 weigerte, der US-amerikanischen Kriegsaufforderung gegen den Irak zu folgen. Später stellte sich heraus, dass die USA die UN-Mitgliedstaaten belogen hatten. Gibt es Parallelen?</p>

Kommentar

Die EU und die Ukraine an den Katzentisch verbannt

Von Oswald Schröder

Fußballergebnisse

 

Prospekte der Woche

 

Rätsel